Sonntag, 20. Dezember 2015

Weihnachtsfeier

Ein besonderes Jahr liegt hinter den Radsportlern und Familien des RTS e.V.. Vor gut einem Jahr nahm man sich vor, etwas für die Geschichtsbücher des Vereins und der Stadt Luckenwalde zu tun. Das Mammutprojekt "Deutschlandcup im Querfeldein" im Zentrum der Stadt Luckenwalde sollte das Jahr bestimmen. Bei "Elkes Küchenteam" wurde traditionsgemäß das alte Jahr verabschiedet. Schon bei einer leckeren Feuerzangenbowle, vor dem Hause, wurden viele Episoden und Anekdoten aus dem Jahr 2015 erzählt. In allen Gesprächen spürte man das Spezielle, was in den vergangenen Monaten die Menschen um den Verein bewegte. Bei einer kurzen Zusammenfassung des Jahres gab es die "ungeplante" Ehrung einiger Mitglieder, Freunde und Förderer des Vereins. Sie ragten aus einem tollen Team, durch ihren gezeigten Einsatz und die zur Verfügung gestellte Zeit, noch heraus. Neben den Förderern, wie die Familie Dietmar und Angela Ehrentraut und Remo Lehmann, wurden viele Vereinsmitglieder mit der "Ehrenabsperrstange" geehrt. Zu allererst eine Entschuldigung an Peter Hofmann und Rüdiger Stein. Sie gingen im allgemeinen Preisverteilen leider unter. Die Ehrung wird natürlich nachgereicht. Zu den Geehrten des Abends gehörten: Peggy und Rene' Kieslich, Manfred Gottschling, Guido Junker, Manfred und Carsten Schulz, Frank Mirbach, Björn Schneider, Thorsten Lehmann, Jürgen Knurbien und Andreas Berger. Diese Auswahl war auf keinen Fall vollständig und sicher um viele erweiterbar. Dem Vorstand lag es aber am Herzen, die gesamte Veranstaltung nochmals in die Gedächtnisse zurück zurufen. Die Emotionen kamen noch einmal hoch, als der Chef der Medienabteilung der Veranstaltung, Bernd Kuhle, für sein Wirken mit einem Blumenstrauß geehrt wurde. Er bekam genau so viel Applaus wie der Trainingsfleißigste, Werner Schulz, und die Küchenchefin, Elke Arndt. Mit einem leckeren Buffett, bei dem für alle etwas dabei war, wurde der gemütliche Teil des Abends eingeleitet. Die Stunden wurden genutzt, um sich für das kommende Jahr vorzubereiten. Sicher wird 2016 nicht so aufregend, aber das aktuelle Team ist so aufgestellt, dass wieder viele Dinge das Vereinsleben bereichern werden. Das Jahr zeigte auch, dass die höheren Anforderungen nicht jedem lagen. Daher werden bei vielen Neuen einige langjährige Protagonisten den Verein verlassen. Viel Erfolg auf dem weiteren privaten, beruflichen und vor allem sportlichen Weg. Das RTS bleibt weiter bei über 50 Mitgliedern.